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Till Eulenspiegel

Einer, der Genuß zu schätzen wußte und anderen gern den Spiegel vor die Nase hielt.

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Burgfried von Schloß Bernburg, Eulenspiegelturm
Figur Till Eulenspiegel

Till Eulenspiegel in Bernburg

Till lebte in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts in Bernburg, wie man sagt. Der Graf von Anhalt nahm Till Eulenspiegel in seine Dienste. Doch bald begann Till Eulenspiegel mit seinem Schabernack in Bernburg. Womöglich auch, weil es die Bevölkerung verdiente... 

Der Graf von Anhalt lebte auf seiner Burg oberhalb der schönen Saale in Bernburg. Eulenspiegel, der nun Turmbläser war, hatte die Aufgabe, nach Feinden zu schauen und zu warnen. Bei Gefahr mußte er ein Signal auf einem Horn blasen. Nun, während der Till Eulenspiegel so auf seinem Turm saß, praßten der Graf und seine Ritter genüßlich mit den besten Speisen und Tränken. Aber wer dachte daran, den armen Eulenspiegel auf seinem Turme mit Essen und Wein zu versorgen? Niemand! 

Als er eines Tages in der Ferne die Feinde sah, gab Till Eulenspiegel kein Signal. Er blies nicht in sein Horn und die Rinder auf der Weide unterhalb der Burg wurden von den Feinden gestohlen. Der Graf tobte natürlich und stellte Till Eulenspiegel zur Rechenschaft: „Willst du nicht die Feinde anblasen?“ Eulenspiegel rief aber vom Turm zurück: „Ich darf keine Feinde heranblasen, das Feld wird sonst voll von ihnen, und ein Teil ist schon mit den Kühen hinweg. Bliese ich noch mehr Feinde heran, sie schlügen Euch zu Tode.“ 

Für dieses Mal sollte es bei diesen Worten bleiben. Der Graf verfolgte die Feinde und konnte einen Teil seiner Rinder wieder sichern. Sie wurden geschlachtet und erneut gab es für den Grafen und die Ritter ein Festmahl. Nur nicht für den armen Till Eulenspiegel. Den vergaßen sie in seiner hohen Türmerstube. 

So beschloß Eulenspiegel, sich nun selber um das Essen zu kümmern, um seinen knurrenden Magen zu beruhigen. Er blies so laut er konnte in sein Signalhorn, obwohl weit und breit keine Feinde zu sehen waren. „Feindio, Feindio!“. 

Sofort eilten der Graf und seine Mannen los, um die Feinde zu finden und zu vernichten. Der kluge Till jedoch stieg in dieser Zeit vom Turm herab und bediente sich an der reich gedeckten Rittertafel von den feinsten Köstlichkeiten und vom Weine. Und verschwand wieder auf seinem Turme. Kaum kehrte der Graf zurück, befahl er seinen Turmbläser zu sich und fragte ihn: „Bist du unsinnig und toll geworden?“ Eulenspiegel erwiderte: „Ich bin ohne Arglist. Aber Hunger und Not erdenken manche List.“ Da wollte der Graf wissen, warum er das Signal getutet hätte, wenn doch gar kein Feind in Sicht gewesen wäre. Eulenspiegel antwortete: „Weil keine Feinde da waren, mußte ich etliche heranblasen.“ Der Graf erzürnte und beschimpfte Eulenspiegel als Verräter. Er versetzte ihn zur Strafe als Fußknecht in sein Heer. 

Nun mußte Till immer mit hinaus ziehen, wenn neue Feinde kamen. Aber Till wäre nicht Till Eulenspiegel, wenn er nicht auch hier eine Idee gehabt hätte, die sein Leben verbesserte. Sobald das Signal ertönte, war er der letzte, der die Burg verließ und der erste, der wieder in der Burg zurück war. Das fiel natürlich wieder dem Grafen auf und dieser fragte Till Eulenspiegel danach. Eulenspiegel sagte darauf: „Ihr solltet mir darüber nicht zürnen. Denn wenn Ihr und Euer Hofgesinde schon aßet, saß ich auf dem Turm und hungerte; davon bin ich kraftlos geworden. Soll ich nun der erste an den Feinden sein, so müßte ich die Zeit wieder einholen und besonders eilen, daß ich auch der erste an der Tafel und der letzte beim Aufstehen sei, damit ich wieder stark werde. Dann will ich wohl der erste und der letzte an den Feinden sein.“ 

Der Graf von Anhalt entließ Till Eulenspiegel darauf aus seinen Diensten.

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Till Eulenspiegel

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